So fühlen wir uns jedenfalls. Genderwahn, Klimawahn, schwerste Coronaverbrechen der Regierung (z.B. massenhafte völlig sinnlose Freiheitsberaubungen), für die sich niemand interessiert, Gesinnungsjustiz, Deindustriealisierung, Cancel Culture in immer stärkerem Ausmaß, Behörden, die trotz Einschreiben monatelang nicht antworten, Bürgerbüros mit Sicherheitsdienst, unglaublicher Dreck in der U-Bahn, in der Straßenbahn denkt man man wäre im Sudan, unkontrollierte Massenzuwanderung  von Wirtschaftsflüchtlingen (wobei jedem Grundschulkind klar sein muss, dass das aus rein mathematischen Gründen niemals funktionieren kann – wenn man ein Land nicht ruinieren will), eine Regierung, die trotz Angriff auf die nationale Infrastruktur (Nord Stream) genau NICHTS unternimmt, eine Außenministerin, für die es Länder gibt die „hunderttausende Kilometer“ weit weg sind, ein Kanzler, der sich nicht erinnern kann, ein Minister, der meint Deutschland müsste „kriegstüchtig“ werden, ständig zunehmende Einschränkungen der Meinungs- und Versammlungsfreiheit usw. usw..

Die Aufzählung liese sich wahrhaft endlos fortsetzen. Das kann meines Erachtens nicht gut gehen. Politische Vielfalt in der Parteienlandschaft existiert nicht mehr. Egal wer gewählt wird, es gibt immer den gleichen Müll. Es braucht eine Alternative.

So sind wir froh, diesem Wahnsinn zumindest ein Stück weit entkommen zu sein. Wobei es auch hier genügend Sachen gibt, die extrem fragwürdig sind. China mit seiner Totalkontrolle ist halt schon verdammt nah. Nicht nur geografisch, sondern auch in den Köpfen der Regierenden hier.

Unser Bauvorhaben betreiben wir langsam weiter. Zum einen muss sich der aufgeschüttete Grund auf unserem Grundstück setzen, dann sind unendliche Abstimmungsgespräche notwendig, da wir qualitativ anders (besser) bauen wollen und werden als hier üblich. Strom und Wasser haben wir schon auf dem Grundstück.

Und wir haben ein Geschäftsprojekt am Start. Damit es hier nicht langweilig wird. Das erfordert vollen Einsatz.