Hier einige wenige Bilder von der Überfahrt hierher. Im Beitragsbild oben seht ihr unsere Standardbesegelung, die Genua ist immer luvseitig ausgebaumt. Wenn der Einfallswinkel des Windes groß genug ist, setzen wir zusätzlich die Fock hinter dem Groß, bringt ca 0,3 bis 0,4 Knoten zusätzlich.

Unsere blinden Passagiere über 300nm…ob Tag, ob Nacht, ob Regen, ob Sonne. Wie weit wären sie mitgekommen, wenn wir sie wegen der Sch……..erei nicht verjagt hätten?
Wir passieren Isla San Cristobal, eine der Galapagos Inseln
Ist das schon der Passat – ne, er war es nicht….
Nachts hilft nur Radar. Gleich geht der Spaß los, MUFFET inmitten schwerer Schauer und Gewitter
Auch das ist Segeln in den Tropen, ganzer Tag Regen und heiße Suppe für den Wachhabenden
Noch ein Mitfahrer, der hier in aller Ruhe geschlafen hat!
Bei der Äquatorpassage
Juhu, eingeklinkt im SO Passat!
So wird geschlafen bei der elendigen Rollerei
Demontage des Hydrogenerators zur Reparatur in voller Fahrt
Alle 3 bis 4 Tage gibt es frisches Brot
Endlich, die Marquesas kommen näher
Land in Sicht (Ua-Huka)