Am Sonntag waren wir dann im östlichen Teil im Gebirge und an der Nordküste. Leider war das Wetter nicht mehr ganz so optimal wie am Tag zuvor, aber wir waren rechtzeitig unterwegs bevor die Gipfel endgültig in den Wolken verschwanden.

Am Aussichtspunkt Eira do Serrado (1095m)
Auf dem höchsten Punkt von Madeira – Pico do Arieiro (1818m)
An der Nordküste

 

Blütenpracht Anfang März

Zurück am Schiff holt uns dann das Seglerleben wieder ein: Einer unserer Trinkwassertanks ist undicht, also ist mal Ursachenforschung angesagt.
Der Übeltäter ist schnell gefunden, aber raus müssen alle, denn die Bilge muss trocken gelegt werden.
So geht der ganze Montag drauf mit Tanks ausbauen, Tanks reinigen (lecker was da raus kommt….., es war wohl an der Zeit) und trocknen.
Abends ist durch den heldenhaften Einsatz der Capitania alles wieder an Ort und Stelle, so dass wir wieder startklar sind. Eventuell geht es morgen auf die Kanaren.

Seglers Schicksal- Reparaturen und Wartung